Bauart: 2`C2`
Baujahre: 1924 - 1925
Leistung: 2780 kW
Länge über Puffer: 15.750 mm
Dienstgewicht 111,6/109,4 t
Stückzahl: 7
Diese E-Lokomotive war für den Schnellzugbetrieb für die Direktion Halle von der preußischen Staatsbahn eingeordnet worden. Sie verkehrte überwiegend in Mitteldeutschland, ab und zu auch mal in schlesischem Gebiet. Die Laufeigenschaft dieser Lokomotive lies bei höheren Geschwindikeiten eher zu wünschen übrig.
Eigenbau
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Bauart: B´B´
Baujahre: 1914 - 1922
Leistung: 785 kW
Länge über Puffer: 11.600mm
Dienstgewicht: 64,9 t
Stückzahl: 27
Diese Maschinen wurden von der Firma AEG in Berlin gebaut im Auftrag der KPEV, sie sollten Güterzüge im Flachland ziehen.
Jedoch gelangten die meisten Maschienen ins Wiesen-und Wehratal, wo sie bis 1958 im Einsatz waren und schließlich von der DB ausgemustert wurde. Heute existieren noch drei dieser Maschienen, jedoch nicht mehr betriebsfähig.
Eigenbau
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Bauart: B+B+B
Baujahre: 1915 - 1921
Leistung: 1025 kW
Länge über Puffer: 17.200 mm
Dienstgewicht: 101,7 t
Stückzahl: 12
Diese Lokomotiven waren für den Güterzugeinsatz in Schlesien im Einsatz.
Besonders war das Sie noch ein eigenes Gepäckabteil beinhaltete. Diese Maschienen waren bis 1943 im Einsatz.
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analog
Bauart: C´C
Baujahre: 1925 - 1928
Leistung: 2200 kW
Länge über Puffer: 16.700 mm
Dienstgewicht: 123,7t
Stückzah: 34
Diese Lokomotive wurde für den schweren Güterzugeinsatz in Schlesien und Bayern. Solche lokomotiven waren aber auch im Bw Haltingen stationiert und fuhren somit auch im Wiesental.
Bild folgt
Bühler, Pola
digital
Beschreibung folgt.
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Eigenbau
digital
Bauart: (1´C)(1´C´)
Baujahre: 1926 - 1927
Leistung: 1800 kW
Länge über Puffer: 20.060 mm
Dienstgewicht: 131t
Stückzahl: 18
Diese Lokomotiven waren die stärkeren Maschienen gegenüber den Vorgängern und war unteranderem für den Güterzugeinsatz über den Gotthard und in der ganzen Schweiz im Einsatz.
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digital
Beschreibung folgt
Lima
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Beschreibung folgt.